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Welche Abrechnungsmodelle gibt es bei Amazon DSP?

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Amazon DSP Abrechnungsmodelle: CPC, CPM & mehr erklärt

Die Abrechnung bei Amazon DSP erfolgt über verschiedene Modelle, die sich je nach Kampagnenziel und Budgetstrategie unterscheiden. Werbetreibende können zwischen Cost-per-Click (CPC), Cost-per-Mille (CPM) und programmatischen Deals wählen, um ihre Anzeigen optimal zu skalieren.

1. Cost-per-Mille (CPM)

Beim CPM-Modell zahlen Advertiser für 1.000 Impressionen ihrer Werbeanzeigen. Diese Variante eignet sich besonders für Branding-Kampagnen, da sie eine hohe Sichtbarkeit garantiert.

2. Cost-per-Click (CPC)

CPC ist eher performance-orientiert: Hier entstehen Kosten nur bei tatsächlichen Klicks auf die Anzeige. Dies ermöglicht eine effiziente Budgetsteuerung, insbesondere für Direct-Response-Kampagnen.

3. Programmatische Deals

Werbetreibende können über Amazon DSP auch Direct Deals abschließen:

  • Guaranteed Deals: Festgelegte Preise für eine garantierte Anzahl an Impressionen.
  • Private Marketplaces (PMP): Zugang zu exklusiven Werbeinventaren mit flexiblen Preismodellen.

Zusammenfassung

Die Wahl des richtigen Abrechnungsmodells hängt von den individuellen Kampagnenzielen ab. Während CPC für Performance-Marketing optimiert ist, bietet CPM maximale Reichweite. Wer exklusiven Zugriff auf Premium-Inventare sucht, profitiert von programmatischen Deals.

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